Die Depots A, B, C, D, der Abstellbahnhof sowie das Kriegsgefangenenlager waren mit einer Umwehrung (Zaun) aus Maschendraht gesichert. Zusätzlich waren über dem Drahtgeflecht drei Stacheldrahtzüge.
Alle zwei Meter stand ein 2,85m-hoher Eisenbetonpfosten der am oberen Ende nach innen abgebogen war. Es war Vorsorge getroffen, dass ein Durchkriechen ausgeschlossen war.
Jedes Depot hatte eine Einfahrt mit einem vier-Meter-breiten Tor, in dessen Nähe ein Pförtnerhaus stand.
Für Fluchtmöglichkeiten bei Bränden und Explosionen wurden in die Umwehrung weitere 92 ein-Meter-breite Tore eingelassen.
Innerhalb der Umwehrung befand sich ein Feuerschutzstreifen von 5,0 m Breite, außerhalb des Zaunes lief ein Fußgängerweg für Posten. Von den Schuppen war die Umzäunung 50 m entfernt.
Noch bis Mitte 2004 standen Original-Betonpfosten in Reckenfeld.
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