Reckenfelder Engagement: Aktionen, Spenden und vieles mehr...
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Es werden Firmen, die einen Teil ihrer Arbeiten bzw. Gewerke gesponsert haben, genannt:
... und außerdem werden größere Spenden in diese Rubrik aufgenommen: |
Der erste größere Spendeneingang war bereits zu verzeichnen, als noch kein "Spatenstich" getätigt war: 5.000 EURO wurden von einer Reckenfelder Familie überwiesen! Die Familie möchte hier nicht genannt werden. Vielen Dank für die großzügige Spende! |
Die Besitzer der Reckenfelder "Tanke" an der Emsdettener Landstraße (Mathias und Michael Grohe) haben 500 EURO für das HdG gespendet. Danke! |
Zahlreiche Einzelspenden zwischen 20 EURO und 200 EURO gingen auf das Konto für das HdG ein, von:
Karl-Heinz Sandbaumhüter, Manfred und Mechthild Rech, Peter und Elsbeth Jäger, Peter Rehnen, Klaus Schwenken, Erika Kiefer, SPD-Ortsverein Reckenfeld sowie die SPD Kreis Steinfurt, CDU-Mitglieder, Winfried Häder, Gottfried Hillmann, Angela Hock
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Die Fa. Bolmer hat die Steine und die Flacheisen für den Gleiskörper abgestrahlt. |
Die Stadt Greven hat mit einer größeren Zuweisung für 2014 und für 2015 mit jeweils 10.000 EURO den Fortgang der ehrenamtlichen Arbeiten unterstützt. Vielen Dank sagen die Verantwortlichen dieses Projektes |
Von der Reckenfelder Firma "Stückenschneider Baustoff- und
Transportgesellschaft mbH & Co. KG" konnten wir für die Fundamente zum Bau der Rampe Maurersand und Betonkies ohne Berechnung erhalten. Zu einem späteren Zeitraum kamen weitere Materialien dazu, ebenfalls ohne Berechnung. Vielen Dank! |
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Der Vorstand der Kreissparkasse Steinfurt - Herr Brönstrup - sponsorte dieses Projekt im Dezember 2012 mit 1.500 EURO. Vielen Dank! |
Wir erhielten für den Bau der Rampe am Schuppen von der Emsdettener Eisenhandlung GmbH die Bewehrung ohne Berechnung. Vielen Dank!
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Die in der Bauerschaft Herbern ansässige Schlosserei Heinz Venker hat die beiden Seitenfenster und zwei Lichtschächte gefertigt, nach den Vorstellungen der Aktiven beim Bau des Hauses der Geschichte. Der Arbeitslohn von 1.200 EURO wurde gespendet. Vielen Dank!
Fotos von den Fenstern finden Sie auf dieser Site! |
Eine außergewöhnliche Leistung erbrachte Schreinermeister Arthur Hegel aus Reckenfeld, der die Fensterläden an den beiden Seitenwänden, das Eingangstor (zur Lennestraße) sowie Stellwände für den Innenbereich und einiges mehr fachgerecht fertigte. Seine Arbeitskraft stellte Arthur Hegel ehrenamtlich zur Verfügung. Vielen Dank.
Fotos von seinem handwerklichen Können finden Sie auf dieser Seite! |
Die Deutsche Stiftungsagentur GmbH (DS) überwies am 16.12.2014 eine Summe von 1.000 EURO, wodurch notwendige Anschaffungen getätigt werden konnten. Die "Schuppen-Mannschaft" sagt herzlichen Dank. |
Die Entsorgungsfirma Ahlert, Reckenfeld, stellte kostenlos Pflastersteine zur Verfügung, die zur Hofpflasterung eingesetzt werden sollen.
Vielen Dank für diese Spende. |
Die Firma Wessling Holding GmbH & Co. KG, Altenberge, trat ebenfalls als Spender auf. Vielen Dank. |
Die Firma Wieschhörster "Mode für Manner GmbH", Greven, leistete finanzielle Unterstützung im Jahr 2015. Vielen Dank. |
Die Firma Arau Immobilien GmbH, Greven unterstützte ebenfalls das Projekt. Danke. |
Auch die Stiftung Bewahren-Fördern-Helfen, Greven, beteiligte sich an der Unterstützung. Vielen Dank. |
Vier Schienen mit je einer Länge von 4 Metern wurden dem Projekt "Haus der Geschichte" vom Verein "Eisenbahn-Tradition Lengerich" kostenlos zur Verfügung gestellt. Danke, sagen die Akteure aus Reckenfeld. |
Ich gehöre mit zum Team, das bei dem "Drum und Dran", aus einem ehemaligen Munitionsschuppen etwas Bleibendes, nämlich ein Haus der Geschichte zu machen. Es muss an dieser Stelle und zu diesem Zeitpunkt folgendes berichtet werden: Es dauert nun kein Jahr mehr bis zur beabsichtigten Eröffnung dieses Hauses und zurückblickend, sind mehr als 3 Jahre des Tuns und Handelns vergangen. Das Projekt würde längst eingestampft worden sein, wenn nicht einer "vor Ort" wäre, der sich in außergewöhnlichem Maße engagiert. Sein Name: Ferdinand Mehl. Ihm gilt an dieser Stelle ein ganz besonderer Dank.
Manfred Rech, am Nikolaustag im Jahr 2015. |
Seit zwei Wochen steht am künftigen Haus der Geschichte eine Schmalspurlore, die nach Plänen aus dem Jahr 1917 nachgebaut worden ist. Maßgeblich haben die beiden Reckenfelder Georg Knorr und Arthur Hegel das Gerät erstellt. Auch Ihnen ein herzliches Dankeschön für die gute Arbeit. Und das alles ehrenamtlich, bravo!
Auf der Suche nach einem Sponsor sind die "Schuppenfreunde" fündig geworden. Die Stadtwerke Greven haben einen Teil der Kosten übernommen. Danke! |
Weitere Firmen und Privatpersonen, die unbedingt genannt werden müssen:
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Anstreichergeschäft Holle aus Reckenfeld: |
Spendete Farbgrundierung |
Die Firma K&K aus Reckenfeld: |
Kostenloser Arbeitseinsatz und Schenkung einer Mischbatterie |
Die Firma B. Ahlert aus Reckenfeld: |
Stellte kostenlos Container und Pflastersteine zur Verfügung |
Die Firma Laqua aus Reckenfeld: |
Stellte unentgeltlich Container zur Schuttabfuhr und einen Kranwagen zur Aufstellung der Lore kostenlos bereit |
Projektleiter Ferdi Mehl: |
Spendete für Exponate im Wert von ca. 2.000 EURO |
Arthur Hegel aus Reckenfeld: |
Sponserte die Brüstung für die Bodenvitrine und die Lüftungsklappen und jede Menge unentgeltliche Arbeitsstunden |
Volksbank Greven eG: |
Hat Geld gespendet |
Kreissparkasse Fil. Reckenfeld: |
Hat Geld gespendet |
K.-H. Brockötter aus Reckenfeld: |
Spendete Geld aus dem Verkauf von Vogelhäuschen |
Eheleute Bechtel aus Reckenfeld: |
Spendeten Geld aus dem Verkauf des "Schwarzen Bischof" |
Der ReBüVe hatte auf dem Weihnachtsmarkt 2015 einen Stand: |
Verkaufserlös der Schuppenkruste nach Abzug entsprechender Kosten: 360 EURO |
Rosi Bechtel aus Reckenfeld: |
An Sie geht ein besonderer Dank wegen der guten Berichterstattung in der örtlichen Presse |
Kai Merfeld aus Reckenfeld |
... hat uns ohne Berechnung die Dachbahnen aufgeschweißt und uns zum Selbstkostenpreis das Material überlassen |
"Vor Ort" waren bzw. sind im Einsatz: >>>>>>>>>>>>>>>> |
Herbert Runde, Manfred Rech (Fotografieren), Klaus-Dieter Niepel, Hans-Günther Niepel (Steinmetz), Klaus Schwenken, Wolfgang Klaus, Ludger Mussenbrock, Ferdi Mehl, Christel Neumann-Mehl (hat Essen gekocht), Thomas Waldner, Heinz-Jürgen Schölzke, Rudolf Wieskötter (neben seiner Arbeitskraft hat er Naturalien spendiert), Hans Bechtel, Björn Schölzke, Rosi Bechtel (Reporterin), Thomas Brinkmeier (Maurer), Klaus Klews (Pflasterer), Stefan Wietkamp (Maurer), Daniel Runde (Elektroinstallation), Arthur Hegel (Holzarbeiten), Georg Knorr Metallbau), Gerd Klück (Fliesenleger), Jürgen Otto, Heinz Zurheide, Franz-Josef Howe, Ludwig Hölscher, Dieter Brehme.
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Klaus Schwenken stemmt hier das zugemauerte Fenster,
das der Schuppen hatte, auf. Der Durchbruch wurde
aus Sicherheitgründen noch nicht durchgeführt.
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Nach dem der Putz abgeklopft worden ist, werden an den Wänden
und vor allen Dingen an der Decke Mängel sichtbar. Hier heißt
es nun Abhilfe zu schaffen, damit die Traglast erhalten bleibt. |
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Parallel zu der Mängelbeseitigung, sind nun die Fenster dran. Heißt:
Dort, wo die damaligen Fenster plaziert waren, werden sie nun auch
wieder eingesetzt. Das jetzige Fenster (links) wird zugemauert
und verputzt.
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Heinz Venker - links - (Schlossermeister), sein Betrieb liegt
in Herbern, wird die Fenster nach damaligen Muster bauen. |
Zwei Neue haben sich den Staubarbeiten beim Abschleifen der
100 Jahre alten Klinker verschrieben: Ludger Mussenbrock
und Ludwig Hölscher
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Ludwig Hölscher und Ludger Mussenbrock sind im "Staub-Einsatz"
am SCR-Sportgelände
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Manfred Rech, Ludger Mussenbrock und Ludwig Hölscher |
Ludwig Hölscher |
Für die beiden Fenster an den Seitenwänden müssen die Stürze
gefertigt werden. |
Die Einschalungen sind fertig, der Beton wird von Hand gemischt. |
Dieter Brehme - gelernter Fachmann - hat die Fertigung
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Die durchgehende Wand ist dahin: Hier kommt das "neue" Fenster hin,
wo es damals (1918) angelegt worden war
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Der Fensterdurchbruch zur Ostseite ist geschafft
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Von innen sieht das so aus. Dieter Brehme nimmt die
Frischluft dankend an
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Wolfgang Klaus bei den "Öffnungsarbeiten"
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Der zuständige Redakteur des WDR3-Fernsehens sieht sich das Projekt
an, welches ins Fernsehen "Lokalzeit Münsterland" kommen soll
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Am 14.11.2013 wurde nun auch das frühere Schuppen-Fenster
zur Westseite durchstoßen
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Die gereinigten (abgesrahlten) Klinker wurden wieder abgeholt
und in dem Keller des Hauses eingelagert
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"... Bitte nicht den Anhänger überladen, das könnte Probleme geben!"
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Das Betriebsgelände der Firma Josef BOLMER Spezialbau
48268 Greven-Reckenfeld
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Über mehrere Stunden verlief die Aktion "Sträucher
mit Wurzelwerk herausholen und abfahren".
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Die Akteure: Ferdi Mehl, Klaus Schwenken und Ludger Mussenbrock |
Platz schaffen für den Nachbau der Rampe |
Die Lüftungsschlitze sorgen in dem Gebäude für ein gutes Klima |
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Dieter Brehme bei den Vorbereitungen für das Zumauern der Fenster |
... und Wolfgang Klaus flext den Putz ab. Dadurch wirbelt
er viel Staub auf. Mundschutz und Brille schützen ihn. |
Die alten Gehwegplatten landen im Container |
Der Putz muss noch ab! Egal, wie viel Arbeit das ist |
Ferdi Mehl (li) und Dieter Brehme besprechen die nächsten Maßnahmen |
Ludger Mussenbrock reisst das alte Fenster raus. Hier sollen
wieder Bimsteine hin |
Wolfgang Klaus bricht die letzten Steine aus dem ehemaligen Fenster
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So sieht das Ganze von aussen aus |
Manfred Rech kloppt den Putz vom Bims |
Was steht denn nun... |
als nächstes an Arbeit an... |
Die Fenster an der Rückseite müssen raus!
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Wir haben nun einen "Profi"-Maurer. Und siehe da:
ein Fenster ist schon zu
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Alle "Börger"-Fenster waren mal... Das Gebäude nähert
sich dem Ursprung
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Der Ex-Schuppen ist nun offiziell eine Baustelle mit Genehmigung
der Stadt Greven
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Fast 100 Jahre sind diese Klinker alt. Sehen noch gut aus
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Die Nahaufnahme beweist es
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Die Westseite liegt nun frei
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Ludger, wat kuckse. Schwere Maloche?
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Hier kommen die Abwasserrohre hin
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An der Ostseite wird nun der Putz mit einem Elektormeißel entfernt
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Wie oft diese Steine schon hin- und hergeschleppt wurden
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Die DREI vom Schuppen. Malocher eben...
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Klaus Schwenken schafft Platz für die Fundamente des neuen
"Hintereinganges"
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Rudolf Wieskötter (li) macht den überflüssigen Beton weg
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Die Südseite des Schuppens ist nun dran
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Der locker gewordene Putz muss erst mal ab, bevor der neue Putz
aufgebracht wird
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Klinker für Klinker sind zu säubern, sche.... Maloche und viel
"Qualm in der Luft"
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Vom Denkmalpflege-Werkhof Steinfurt (Hollich) wurden die mehr
als 1.000 Klinker geliefert. "Viele Hände, schnelles Ende",
war angesagt. Es hat alles gut geklappt |
Die Klinker sollen für die Nachbildung der Verladerampe
an der Lennestraße vermauert werden |
Der Unterbau für die Verladerampe entsteht
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Rund herum wird das Klinkerfundament freigelegt
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Die halbfertige Rampe von links...
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... und einmal von rechts
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Der Aushub schreitet voran
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Die Sanitäranlagen werden besprochen
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Schlemme gegen Feuchtigkeit wird aufgetragen
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Die Aussenarbeiten sind vielschichtig
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Graben für ein Fundament (Rollstuhl-Rampe)
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Die "Verladerampe" ist eingeschalt und gegossen
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Den Aussenanstrich bei großer Hitze aufzutragen,
ist schon sehr mühsam
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Die ausgeworfenen Gräben werden nach Anstrich wieder zugeschüttet
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Einschalung ab: Die vordere Rampe steht!
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Erste Arbeiten für den Zugang ins HdG für Rollstuhlfahrer
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Lagebesprechung mit dem Elektrofachmann Dogan aus Reckenfeld
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Noch ist es ein "Geheimnis" wofür der Erdaushub gemacht wird...
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Die Vorbereitungen für die Elektroinstallation durch
Ludger Mussenbrock
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Die rückwärtige Ansicht hat sich sehr verändert
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Die Abgrenzung für die Toilettenanlage wird errichtet
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Die Vorrichtungen für die Lichtanlage sind in Arbeit
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Im Inneren: es wird weiter gemauert
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Der provisorische Hintereingang ist wackelig, aber es geht
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Die Abgrenzung für den Stauraum...
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...wird mit 100-Jahre-alten Steinen, die als Wände dienten, erstellt
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Hier wird Platz gelassen, für eine Tür
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Ein Gesamtüberblick der neuen Innenansicht
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Der Rollstuhleingang ist gemauert, gefugt und mit einer
Betonschicht festgemacht
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Die Abkleidung für den Sanitär- und Abstellbereich sind fertig
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Der Chef macht "Feinarbeit" am Aufgang
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Thomas Waldner ist als Sanitärfachmann neu dabei. Natürlich:
ehrenamtlich, wie alle Mitstreiter
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Sie beratschlagen wie es weitergehen soll. V.l.: Ferdi Mehl,
Ludger Mussenbrock und Thomas Waldner
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Der Eingang an der Rückseite - unter Berücksichtigung
gehbehinderter Menschen - wird aufgefüllt |
Eingangspodest in "Mache"
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Noch sind die neuen Fenster nicht eingebaut
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Eines der neuen Fenster
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Monteure der Firma Venker arbeiten daran
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Dieses Fenster ist nun dran
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Die Lichtschächte werden von innen angebracht
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Hier wird mal eine Bodenvitrine eingelassen
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Jürgen Otto und Ferdi Mehl (li) besprechen sich
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Die neuen Kellerfenster werden eingebaut
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Erneut müssen Steine gesäubert werden. Staub ohne Ende
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Die gesponserten Lüftungsklappen von A. Hegel werden angebracht
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Die Putzschienen wurden angeschraubt
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Der "Putzer"-Chef und Ferdi Mehl
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Vor dem Aufbringen des Putzes
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Der Außenputz wird mittels Maschine aufgetragen
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Eine Aussenwand ist fertig
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Die geputzte Seite an der Lennestraße und das Fahrzeug
mit der Maschine
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Die Gesamtansicht des geputzten Gebäudes
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Die Entlüftung bringt Ludger Mussenbrock an
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Die rechte Fläche bleibt so wie sie ist, mit den Originalsteinen
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Der Geselle macht die Feinarbeiten
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Alle Wände innen sind fertig geputzt |
Georg Knorr beim Einsetzen der Kellertür
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Die Arbeit ist getan, Aufräumen ist angesagt
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In der Schreinerei stellt Arthur Hegel seine Arbeit vor
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Arthur Hegel
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Auch Anstreicherarbeiten übernahm Arthur Hegel
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Das ist kein Materiallager, sondern, so sieht es im
ehemaligen Schuppen aus
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Die Abwasserleitungen wurden fachgerecht verlegt
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Die beiden Blendläden wurden an die Fensterrahmen angebracht
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Sie haben gut lachen: Die Arbeit ist getan,
alles ohne "fremde" Hilfe
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Nach den Plänen aus dem Jahr 1917: Fachgerechte Fertigung und
Anbringung der Holzelemente. Das kommt schon dem ehemaligen
Schuppen sehr nahe
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Eine Pause muss auch mal sein: Ferdi Mehl (li) und Gerd Klück
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Die Firma Ahlert liefert (kostenlos) Pflastersteine
mit einen Container
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Die 7 Schwellen müssen nun in das fertiggestellte Gleisbett
gelegt werden
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Die Schwellen wiegen mehr als 100 Kilogramm. Die brütende Hitze
kommt noch dazu
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Der Container soll nach Möglichkeit auch noch bei der Hitze
entleert werden
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Ordnung muss sein: Die augepackten Steine sind für die
Hofpflasterung bestimmt
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Drei Personen fahren nach Lengerich: Manfred Rech, Ferdinand Mehl
und Klaus Schwenken. Die Schienen müssen aufgeladen werden.
Und es ist sehr heiß...
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Der Anhänger ist beladen und gleich geht es wieder nach Reckenfeld
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Und nun müssen noch die schweren Schienen auf die Schwellen
transportiert werden. Ganz schön stressig, die Maloche!
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Alles ist fertig und die Beiden auch. Ab nach Hause und
in den Schatten. Es ist ja auch der heißeste Tag des Jahres
2015. In der Sonne sind etwa 42 Grad
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Der Schotter muss nun verteilt werden
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"Unser" Pflasterei bei der Arbeit |
"Wie geht es nun weiter..."
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Das Abrütteln übernimmt Klaus Schwenken
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Nach der hohen Anzahl an Rädern, scheinen viele mithelfen zu wollen
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Die ersten Pflastersteine liegen bereits
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Es laufen auch die Vorbereitungen für den Zaun: Löcher ausheben
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Trotz Regenwetter am Samstag: Ein Großteil der Legearbeiten
für die Einfahrt und für den Eingang sind gemacht
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Bald ist auch der Hof fertig gepflastert
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Ludger Mussenbrock bei den Elektroarbeiten im Keller des HdG
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Der Zaun ist nun in Reckenfeld. Mitgenommen aus Polen
von Roland Böckmann und Willy Otto
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Die Anlieferung des Zauns erfolgte mit dem gesponserten Lkw
der Fa. Rode, Greven
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Georg Knorr legt letzte Hand am Zaun an
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Das Durchsieben war als erste Maßnahme eingeplant
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Original-Eisenbahnschotter ist das. Er muss von weit her geholt werden
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Die komplette Hofanlage ist eingezäunt
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Es fehlen nur noch ein paar Schubkarren mit Schotter, dann
ist die Gleisanlage für ankommende Güterzüge fertiggestellt...
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Die 3. Schiene für die Lore wird angeschraubt
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Jürgen Otto säubert das Fahrgestell
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Die 3. Schiene liegt, die Lore kann kommen
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Heinz-Jürgen Schölzke trägt Farbe auf die Lüftungsklappen
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Erste Vorbereitungen für den Siedlergarten
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Die Lore nimmt Gestalt an
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In der Werkstatt von Geort Knorr werden die "schweren"
Arbeiten gemacht
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Letzte Streicharbeiten in der Knorr-Werkstatt
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So sieht eine Lore aus, die auf dem Kopf steht
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In der Schreinerwerkstatt von Arthur Hegel:
Hier erhält die Lore den "letzten Schliff"
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Wenn alles richtig und passend steht, kann Arthur Hegel
mit seinen Holz-Asrbeiten beginnen
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Schweres Gerät von Stefan Laqua und mit viel Mannesraft wurde
aus Arthur Hegels Werkstatt die Lore abgeholt
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Fast am Ziel ist die Lore. Sie muss "nur noch" über den Zaun
gehoben werden
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Auch das ist geschafft. Ein Lob an alle Beteiligten
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... und so sieht sie aus, wenn sie auf ihrem Gleisbett ruht
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Männer vom Fach, begutachten die Einrichtung, besonders die Türen
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Die von Arthur Hegel gefertigten Lüftungsklappen
sind gestrichen und angeschraubt
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Der von Gerd Klück aus Hartbranntziegeln verlegte Fußboden.
Sämtliche Ziegel sind mehr als 100 Jahre alt
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... der Fußboden hat eine enorme Strahlkraft, finden die Ehrenamtlichen
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... wenn erst mal alle Klinker verlegt sind...
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Wie lösen wir nun die Bodeneinlassung, damit auch sie sich gut
in das Klinkersystem einbindet?
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In dieser Bodenvitrine werden Exponate ausgestellt
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Das Gitter, auf dem Schottersteine in der Lore aufliegen werden
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Erste Arbeiten für den Unterstand
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Das sind die Schottersteine für die Lore
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Die Rhododendronbüsche wurden aus Georgsmarienhütte angekarrt.
Familie Spielmeier von dort hat diese Pflanzen gespendet. Danke!
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Das Fundament für den Unterstand ist in Bearbeitung
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... und nun mussten die Sträucher auch noch eingepflanzt werden.
Wie (fast) immer: Ferdi Mehl und Ludger Mussenbrock setzten
"Knochenfett" zur Bewältigung der Arbeiten an. Manfred Rech
hatte es leichter: Er machte Fotos. Das muss allerdings auch sein...
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Mit dem Unterstand wurde begonnen |
... und er macht Fortschritte
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Bei Arthur Hegel wird ein Gehäuse für eine Baumscheibe abgeholt
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Der Treck ist am Haus der Geschichte angekommen und
nun geht es los...
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Die beiden Konstrukteure: Georg Knorr und Arthur Hegel
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Auch das Dach ist nun angekommen
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Wie das schwere Dach nach oben kriegen? Und wer sagt,
was gemacht werden muss?
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Es fehlt nicht mehr viel...
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So, das wäre geschafft!
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Im Innenraum hat Gerd Klück "seine" Steine gelegt. Nur noch verfugen,
dann ist der Boden fertig
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Auch der Unterstand sieht nach "fast fertig" aus
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Das Haus der Geschichte hat seit Juli 2019 auch seine Schuppennummer erhalten. |
Sie diente dem Depot-Lokführer zur Orientierung im Jahre 1918.
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