Haus der GeschichteEin WDR3-Fernsehteam war am Schuppen, Lennestraße 17Einige Eindrücke vom Drehtag des WDR bei der Familie Franz Büschkühl und am Schuppen, Lennestraße 17. Aus diesem Schuppen - entstanden Frühjahr/Sommer 1918 - richten ehrenamtlich tätige Reckenfelder ein "Haus der Geschichte" ein. Eine einzigartige Sache, die es nirgendwo noch einmal gibt!
Der Kameramann des WDR beim Einstellen des Objektives
Franz Buschkühl (88-jährig) sucht nach Fotos vergangener Zeiten
WDR-Redakteur Wolfgang Jung klärt letzte Details und beginnt danach mit der Befragung des in Reckenfeld Geborenen
Im Fotoalbum findet Franz Buschkühl noch weitere alte Fotos
Franz Buschkühl wohnt seit seinem ersten Lebensjahr in dem Haus, einem im Ersten Weltkrieg gebauten Schuppen. Seine Eltern kauften damals zu dem Schuppen noch 5.000 Quadratmeter Land
Der Schuppen im Innern, besichtigt vom WDR-Team, dem Vorsitzenden des Heimatvereins Greven und einigen "Machern" des Reckenfelder Bürgervereins, die den Schuppen zur Zeit zurückbauen
Rechts der "Schuppenboss" Ferdinand Mehl
Wolfgang Klaus - maßgeblicher Akteur des Schuppenprojektes (rechts) - legt mit einer Flex und einem Meißel eine Lüftungsklappe frei
Typisch: Einer arbeitet und Vier schauen zu. Diesmal ist das korrekt, weil es sich zum Teil um das Aufnahmeteam handelt
Äußerlich hat sich an dem Schuppen auch schon einiges getan, wenn man bedenkt, wie dieser noch vor einem halben Jahr ausgesehen hat |
Die Ankündigung des WDR3 vom 27.11.2013 auf die Fernsehsendung "Reckenfeld als Munitionslager" in der Lokalzeit Münsterland und einiges mehr...
Weitere Fotos folgen:
Franz Buschkühl - Jahrgang 1925 - wurde im heutigen Deutschen Haus in Reckenfeld geboren
Manfred Rech - gebürtiger Reckenfelder - wuchs in der Lennestraße auf
Dieter Brehme (li) und Wolfgang Klaus "bei der Arbeit"
Wolfgang Klaus
Dieter Brehme (li) und "Schuppenboss" Ferdinand Mehl
Ferdi Mehl
Die Lennestraße in Richtung Westen
Die Lennestraße in Richtung Osten
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