Etwa 1951/52 übernahm Christian Geitz die Räumlichkeiten vom Frisör Klemann und eröffnete dort ein Textilgeschäft. Die Adresse lautete Dorfplatz 5, später Kirchplatz 1.
Verkäuferinnen waren u.a.: Anneliese Möller, Frau Stange sowie als "Lehrmädchen" ab 1954 Christa Jankord.
Christian und Lisa Geitz besaßen in Reckenfeld zu unterschiedlichen Zeiten mehrere Schuppen und Grundstücke dazu.
Christian Geitz meldete sich erstmals beim Amt Greven am 1. Januar 1923 als Einwohner Reckenfelds an. Er meldete sich am 26. August 1924 wieder ab, und am 2. März 1925 zog er wieder nach Reckenfeld. Seine Frau Elisabeth Geitz folgte ihm im Juni 1927.
In den vielen Jahren seiner Anwesenheit in Reckenfeld war Geitz in vielen Dingen involviert.
Geitz hatte bezüglich des heutigen Deutschen Hauses einige Schwierigkeiten, die zum Teil auch von ihm selbst veranlasst waren.
1931 machte Geitz einen Reckenfelder Hof im Haus von Malkmus - C 65 - auf.
Reckenfelder Hof im Haus C 65.
Quelle: Stadtarchiv Greven |
Zentral in der Ortsmitte gelegen. |
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Ein Briefkopf ohne genaue Adresse.
Geitz konnte in dem Haus am
Dorfplatz wohnen bleiben.
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Geitz macht Werbung im Jahr 1952.
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1929.
Quelle: Reckenfelder Bote |
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