Waffenstillstandsabkommen

Am 11. November 1918 hatte der Zentrumspolitiker Matthias Erzberger im Wald von Compiègne ein Waffenstillstandsabkommen unterzeichnet, das einer bedingungslosen Kapitulation entsprach. Die Alliierten und Assoziierten hatten schon im Juni des darauffolgenden Jahres einen Vertrag (Versailler Vertrag) erarbeitet, der von der deutschen Alleinschuld ausging.

Das Deutsche Reich wurde in ultimativer Form aufgefordert, den Vertrag zu unterzeichnen.


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