Über die Kosten für den Bau des Depots gibt es unterschiedliche Angaben. Alle stammen aus der Zeit nach Ende des Ersten Weltkrieges. Die verläßlichsten Angaben sind aus dem Januar 1919 und wurden von der Intendantur des VII. Armeekorps in Münster aufgestellt, hier wurden zu Kriegszeiten die Kassengeschäfte für das Depot geführt.
Danach hat das Depot die gewaltige Summe von ca. 11,386 Millionen Mark verschlungen (das würde heute -2006- ca. 66,9 Millionen EURO entsprechen).
Das Hauptverwaltungsgebäude (heute Wohnhaus Patten) kostete allein 250.000 Mark; das Betriebsgebäude (heute Primaflor) 305.000 Mark und das Doppelverwaltungsgebäude für Depots A+C (heute das Deutsche Haus) 225.000 Mark.
Die Gleisanlagen für die Depots C und D verschlangen allein 1.800.000 Mark.
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