Pförtnerhäuschen in den Depots

Bauzustand 1919

Es gab für jedes Depot (A-D) je ein Pförtnerhäuschen, es stand jeweils in unmittelbarer Nähe des Einfahrttores zu dem Depot.

Nach Abschluß der Arbeiten sahen die Häuschen wie folgt aus

  • 63,76cbm umbauter Raum
  • 4,88qm Baufläche
  • Häuschen mit Vordach - Zementschlackensteinmauerwerk, aufgehend 1 Stein stark, beiderseits geputzt, Holzfußboden auf Lagerhölzer.
  • Verwendung nach dem Bau

    Die Pförtnerhäuschen werden beim Betrieb besetzt gewesen sein, zumal Weichenstellungen vorgenommen werden mußten, um die Waggons entsprechend zustellen zu können.

    In den Jahren als die Firmen Hoppecke und Dynamit-Actien-Gesellschaft im Depot das Sagen hatten, waren die Pförtnerhäuschen durch eigene Bedienstete besetzt.

    Heutige Verwendung
    Von den Pförtnerhäuschen ist nur wenig bekannt. Heutige Standorte wären gewesen
  • Block A: In Höhe des ehemaligen Cafes Schulz, früher Textilwaren Geitz und davor das Haus Klemann
  • Block B: In Höhe des Hauses Marienfried, aber auf der gegenüberliegenden Seite, also hinter dem Haus der Familie Scharpenberg
  • Block C: In Höhe des Mehrfamilienhauses von Heimsath/Schwering, Ecke Grevener Landstraße/Emsstraße
  • Block D: Auf dem Grundstück von Otte, Grevener Landstraße 100.

  • Standort des Pförtnerhäuschens
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