Verkauf von Schienen

"Zum Verkauf von Gleisen im Depot schreibt auf Anfrage die Firma Alfried Krupp von Bohlen und Halbach Stiftung Historisches Archiv Krupp am 8. Mai 2001: "[...] Grundsätzlich können wir Ihnen mitteilen, daß hier sicherlich verschiedene Erklärungen möglich sind. Eine weitere Verwendung kann möglicherweise deshalb uninteressant gewesen sein, weil es ich hierbei um Altmaterial gehandelt hat. Was den Schrotterlös anbelangt, so war dieser sicherlich nicht unerheblich, möglicherweise handelt es sich hier um ein Kompensations-/Tauschgeschäft in der damaligen Zeit der Inflation. Ohnehin hatten Bahngesellschaften 1922/23 wenig Mittel für Erneuerungsarbeiten zur Verfügung. Deshalb hat es möglicherweise keine Käufer gegeben."


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