Beschaffung von Nahkampfmitteln für das Nahkampfmitteldepot Hembergen
An der Beschaffung waren maßgeblich beteiligt:
Preußisches Kriegsministerium (Allgemeines Kriegsdepartement und die Feldzeugmeisterei (bis Oktober 1916)
Ingenieur-Komitee
Konstruktions- und Prüfstelle
Munitionsfabriken der staatlichen und privaten Rüstungsindustrie
Fertigungs- und Füllstellen
Kriegsamt (ab Dez. 1916)
Wumba
Inspektion technische Institute
Depotdirektion (Kassel)
Stellvertretendes Generalkommando, VII. Armee Korps, Münster
Pionier-Beschaffungsamt
für den Transport: Militärverkehrswesen (Eisenbahnen), Linienkommandantur B
Kommeis/Kriweis
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Beschaffung der Nahkampfmittel für das Depot Hembergen als Grafik [PDF-Datei]
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