Bauzustand 1919 |
Die Telegraphenlinie verlief von Kilometer 190,6 (Heutiger Reckenfelder Bahnhof) der Eisenbahnstrecke Münster-Rheine an der nördlichen Seite des Hemberger Weges (heutige Bahnhofstraße) bis zum Baubüro der Firma P. Büscher und Sohn. Das Nahkampfmitteldepot Hembergen wurde an das Fernsprechnetz über Emsdetten angeschlossen. Nach heutiger Einschätzung hat das Baubüro der Firma Büscher östlich des heutigen Hauses, Bahnhofstraße Nr. 2, gestanden. |
Verwendung nach dem Bau |
Die neuen Besitzer (EHG) bauten das Leitungsnetz aus, so daß bald mehrere Anschlüsse vorhanden waren. |
Heutige Verwendung |
Von den Originalleitungen ist nichts mehr vorhanden. |
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