Werben und Bekanntmachen
Dem Initiativkreis war klar, dass nur durch viel "Werbung in eigener Sache" die Reckenfelder/innen als auch die Menschen in den Nachbarorten auf die Jahrhundertfeier aufmerksam gemacht werden mussten. Manfred Rech nahm das in die Hand.
Rückblickend betrachtet haben die Werbe-Maßnahmen sehr viel gebracht. Denn "halb Reckenfeld" als auch Menschen aus der Umgebung waren "auf den Beinen" und sie nahmen an den unterschiedlichsten Veranstaltungen an den Jubiliäumstagen teil.
Es folgen Abbildungen und Texte, die auf das besondere Event hingewiesen haben:
"100 Jahre Geschichte Reckenfeld"
Dieses Schild auf der Stellwand in der Ortsmitte hatte nur eine "Lebensdauer" von 2 Monaten. Dann hatte es seine Aufgabe erfüllt. |
Eine noch kürzere "Lebensdauer" hatte dieses Roll-Up. Es stand für vier Tage im Festsaal des Deutschen Hauses. |
Das Deutsche Haus mit dem Seiteneingang, der direkt in den großen Festsaal führte, in dem die Ausstellung
"100 Jahre Geschichte Reckenfeld" über vier Tage stattfand.
Zwei Fahnen mit dem Reckenfelder Wappen zierten den Eingang zum Deutschen Haus. |
Die Öffnungszeiten für die Ausstellung konnten sowohl von den Autofahrern als auch von den Fußgängern und Radfahrern gut eingesehen werden. |
Auf Antrag von Manfred Rech machte auch die Stadt Greven auf ihrer Website Werbung für die Jubiläumstage.
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Der Vorstand des Re-Bü-Ve mit seinem neuen Boss - Klaus Schwenken - (li.) unterstützt die Aktionen
des Initiativkreises zur Verwirklichung des Jubiläums.
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Es wurde ein doppelseitiger Flyer entworfen und insgesamt wurden 5.000 Stück gedruckt.
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Allein an die Heimatvereine etc. in den Nachbarorten wurden
mehr als 1.000 Flyer verschickt. Die restlichen 4.000 Exemplare verteilten in Reckenfeld die Pfadfinder als auch Mitglieder des Initiativkreises.
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Eingebunden in die vier Jubiläumstage war auch der Samstag mit dem Herbstmarkt. Ein Sonderplakat wurde gedruckt und in verschiedenen Geschäften ausgehängt.
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Die künstlerische Darstellung der "100 Jahre Reckenfeld" war ein Hingucker.
Auf dem Herbstmarkt wurde das Bild für einen guten Preis versteigert.
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Was den Reckenfeldern an den Jubiläumstagen so alles geboten wird, hier erhalten sie einen Einblick.
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Oliver Hengst von den Westfälischen Nachrichten brachte diesen Artikel über die Vorgehensweise von Manfred Rech
zur Ausstellung "100 Jahre Geschichte Reckenfeld" im Festsaal des Deutschen Hauses.
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Ein besonderer Schwerpunkt der 4-tägigen Veranstaltungen wird die Ausstellung von Manfred Rech im Deutschen Haus sein.
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Dieser Artikel stammt von der Gratiszeitung "HALLO".
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Die Westfälischen Nachrichten machen Werbung für eine historische Sache.
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26.8.2016: Die WN schreibt...
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Eine Sonderausgabe von "WN Live" weist auf Veranstaltungen im Rahmen der 100-Jahre-Feier hin.
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Vier Feiertage kommen. Ein Bericht der WN vom 27.8.2016.
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Die Akteure der Reckenfelder Freilichtbühne proben "was das Zeug hält",
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Manfred Rech berichtete über den Stand der Planungen des Initiativkreises für die "100-Jahre-Feier" im September 2016. |
Ohne Männer wie ihn, läuft garnichts: Erwin Maslanka, als ehrenamtlicher Helfer.
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Das offizielle Stadtmagazin Grevens berichtet:
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Hinweise der WN von der Redakteurin Rosi Bechtel, was die Reckenfelder an den vier Jubiläumstagen so alles erwartet.
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Es gibt einen "Greven-Kalender", auch dort wurden die Jubiläums-Termine genannt.
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Mit seinen historischen Fotos aus den 1950er Jahren trug Roland Böckmann zum Erfolg der Ausstellung im Deutschen Haus bei.
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Es wurden Freiwillige gesucht, die die Aktiven rund um das Jubiläum unterstützen sollten,
doch gemeldet haben sich nicht viele...
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Na, klar! Für ein solches Jubiläum musste Reckenfeld "sauber" sein, was auch gelang!
Die Aktion wurde vor zwei Jahren von Jürgen Otto ins Leben gerufen.
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Auf der Titelseite von HALLO: Das Ehepaar Meer. Die Familie zog am 24. Oktober 1925 nach Reckenfeld.
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Die gute Verbindung, die Manfred Rech mit der Redaktion von "HALLO" seit Jahren pflegte, zahlte sich aus:
Der Bericht war einfach "SPTIZE"!
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Es muss natürlich heißen: ... aus einem Munitionsdepot.
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Wer ist hier irritiert? |