Schulwesen - Abbildungen / Fotos
Es folgen mehrere Fotos
aus unterschiedlichen Bereichen:
Gebäude, Lehrpersonal, andere Personen, Schulklassen und sonstige Abbildungen
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Im Vordergund die heutige Grevener Landstraße und ein Teil des Schulhofes. Der Putz fiel von den Wänden an der ersten Schule auf Reckenfelder Boden, an der "Evangelischen Volksschule", um 1930.
Quelle: Heimatverein Greven |
Die Schüler sind - wohl bemerkt - zu Fuß auf dem Nachhauseweg in Richtung Block D. Ein Bus stand den Jungen und Mädchen nicht zur Verfügung! Und mit dem Pkw holten die Eltern ihre Kinder auch nicht ab!
Quelle: Heimatverein Greven
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Die erste Herberner Schule, in der auch Reckenfelder Kinder unterrichtet wurden.
Zeitzeugin: "Die Kinder saßen auf dem Fußboden, erst später gab es Bänke,
in die sich die Kinder hineinsetzen konnten."
Standort: Am Wittlerdamm - gegenüber von Bauer Berkenheide.
Das Haus wurde zu einem späteren Zeitpunkt abgerissen und in
einem anderen Gebäude, ganz in der Nähe - fand dann der Unterricht statt.
Hier wohnte auch die Lehrerfamilie Knaup.
Quelle: Knaup
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"Die neue Schule am Tage der Einweihung im Herbst-Sonnenlicht", schreibt eine Zeitung
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Die Reckenfelder Mitteilungen (Herausgeber R. Baehr) im Oktober 1928.
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Die Reckenfelder Mitteilungen (Herausgeber R. Baehr) im Juli 1930.
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Die Reckenfelder Mitteilungen (Herausgeber R. Baehr) im Juli 1928.
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Die Reckenfelder Mitteilungen (Herausgeber R. Baehr) im Oktober 1930.
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Für den Gau "Westfalen-Nord" wurde in dem ehemaligen Verwaltungsgebäude des Depots die "Gauschule Reckenfeld" eingerichtet. In dieser Schule wurden die politischen Unterführer geschult. Der Name "Gauschule" hielt sich in Reckenfeld über viele Jahrzehnte.
Dieses Gebäude wurde 2006 abgebrochen und ein neues "Haus Marienfried" als Altenheim gebaut.
Quelle: Mehl |
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Der "Heldengedenktag" der Nazis wurde in den 1930-/1940er Jahren auch in Reckenfeld besonders gefeiert.
Die Schmierereien mit dem Hakenkreuz (falsch gezeichnet) an der Schulwand zur Dorfmitte waren ein sichtbares Zeichen ihrer Ideologie.
Quelle: Böckmann |
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1936: Glockenankunft am Bahnhof Reckenfeld, die (Schul)-Kinder warten gespannt.
Quelle: Zumdick
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1936: Die Franziskuskirche im Bau. Die (Schul)-Kinder sind sehr neugierig, wie es weitergeht.
Quelle: Zumdick
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Was die Zeitung zu berichten weiß...
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Die heranwachsenden Mädchen und Jungen, alles noch Schulkinder, marschieren am Erntedanktag auf. 1938.
Quelle: Sperling
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Ziemlich "einsam" und "verlassen" steht die katholische Volksschule 1950 in der Mitte Reckenfelds. Im Hintergrund sind ein paar Häuser vom Block A zu erkennen.
Quelle: Heimatverein Greven
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Die evangelische Volksschule im Jahr 1956. Im Vordergrund die Straße, die zum Block D führt (noch nicht nach Greven), in einem einigermaßen guten Zustand.
Quelle: LWL
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Gesamtbild vom Schulkomplex: Schulgebäude, Toilettenanlage und Schulhof.
Quelle: Sperling
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Der "Lokus" für Mädchen (rechts) und Jungen (links), 1950er Jahre.
Quelle: Sperling
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Quelle: Beide Zeichnungen stammen von Karl-Heinz Rogner, Reckenfeld.
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Lehrer Karl Dilla und seine Frau.
Quelle: Heimatverein Greven
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Das Schulkollegium der katholischen Volksschule, 1930er Jahre (v.l.n.r.): Lehrer Mindel - Kaplan Hommel - Lehrer Hüppe - mit Zylinder Lehrer Dilla - Lehrer Konermann - Baurat Wilmes, Greven -
Frl. Bröking - Frl. Sprokamp - Frl. Schmaloer.
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Das Schulkollegium der katholischen Volksschule um 1950.
Quelle: Böckmann
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Lehrer unter sich - links: Hermann Wollschläger - rechts: Gerhard Gädigk.
Quelle: Böckmann
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Eine Zeitung berichtet 1932 über ein Gastschulverhältnis mit Nordwalde.
Quelle: Archiv Nordwalde
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Quelle: Heinrich Jankord - auch der Verfasser?
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Diese Aufnahme stammt aus dem Jahr 1927, und wenn man die Namen liest, stellt man fest, dass darunter viele Reckenfelder Kinder sind!
Quelle: Knaup
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Quelle: Knaup
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Quelle: Knaup
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Schulkinder in der Herberner Schule mit Reckenfelder Kindern. 1928. (Die Namen stehen auf der Tafel).
Quelle: Wieskötter
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Die Namen der Reckenfelder Schulkinder, die 1932 aus dem Nordwalder Teil in Reckenfeld zur Schule gingen. (1)
Quelle: Archiv Nordwalde
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Die Namen der Reckenfelder Schulkinder, die 1932 aus dem Nordwalder Teil in Reckenfeld zur Schule gingen. (2).
Quelle: Archiv Nordwalde
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Die Kinder sind im ersten Schuljahr und proben für Weihnachten. 1932.
Quelle: Buschkühl
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Auf diesem Weg - Kanalstraße - sind viele Kinder zur evangelischen Volksschule gegangen. Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 1955.
Quelle: Heimatverein Greven
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Schulklasse im Jahr 1931.
1. Reihe: Rudi Dyttko - Paul Pieper - Toni Büsken - Willi Pieper - Lotti Meyer - Käthe Schiwon
2. Reihe: Mathilde Sackmann - Maria Wolters - Hannelore Eixler - Josef Hofmann - Hans Henke - Lilli Sprulewitz
3. Reihe: Erwin Dyttko - Ludger Niehoff - Mathilde Zumdick - Heini Handschuh - Luzie Meer - Josef Dömer - Apelonica ? - Alfons Dömer - Josefa Theissing - Klemens Brockkötter - Alfons Jochmann -
Angela Meer - Achim Richter - Werner Hötges
4. Reihe: Anne Büsken - Ursel Schlummer - Hanni Niehoff - Hans Brüggenkamp - Friedchen Hölscher - Hermann Brüggemann -
Hilde Hösker . Peter Schmitz
5. Reihe: Helmut Jerzinowski - Theo Göring - Eugen Sievers - Erich Beuning - Adele Corten) - Ferdi Gauselmann - Hans Brüggemann -
Betti Wischniewski - Helmut Pattberg -
Wilhelm Bußkamp - Wolter.
Quelle: Sperling
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1920er Jahre: das 1. und 2. Schuljahr der evang. Volksschule.
Oben links: Bubi Hain - Gustav Jakobus - Hilde Rech - Karl Lenuweit - Lotte Silbernagel - H. Wendt - Eduard Grziwa - Elly Steinberg
Zweite Reihe: Mariechen Lendzian - Alma Merchel - Hilde Gnnischewski - Helmut Gonischewski - Josef Michels - Olga Jerzinowski -
Lieselotte Leonhard - Erna Eisele -
Dritte Reihe: Erna Jakobus - K. Schuck - Max Kirchhoff - Gertrud Knels - Maria Krabs - Gertrud Müller . Heini Micheel - Hermann Hartlage - Gertrud Buschkowski - Karl Müller - Henny Gahrens -
Grete Silbernagel - Gustav Hartlage - Heinrich Konermann (Lehrer)
Vierte Reihe: Otto Ganser (vor dem Jungen mit der Brille) - Wolfgang Milkihn (schräg sitzend) - Trude Grote - Helmuut Grohe - Etnst Sefzik - Luise Langner - Hilde Koster - Adolf König - Elli Jerzinowski - Karl Strand (mit Gürtel) - Kurt Overbeck - Willi Tennie
Fünfte Reihe: Heini Memker (verschränkte Arme) - Adolf Hoock - Marga Gahrens (mit Schleife) - unbekannt - Anneliese Möllers - Helmut Zech - Werner Braun - Helmut Kitzmann - Alize Sortich - Christel Schwamm - Karl Klöwer - Leni Jansen - Lotti Jansen
Vordere Reihe: Hertha Overbeck - Friedchen Marschewski - Erika Imm - unbekannt - Lydia Lange - Wilhelm Imm - Erwin Zech - Nanni Schimmel -
Fritz Krieger - Johann Mäcken - Mariechen Manß - Hugo (Heinz) Baum.
Quelle: Sperling
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Schulklasse mit "Jung-Lehrer" Heinrich Falkenreck.
Quelle: Heimatverein Greven
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1930er Jahre: Schulklasse mit Lehrer Dilla.
Quelle: Zumdick
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Einschulung 1936
Von links unten:
1.R.: Karl Brüggemann - Bernhard Richau - Günther Merkes
2.R.: E. Rosbicki - Heinz Pieper - Ewald Stein - Günther Heinrichs
3.R.: Werner Patten - Heinz Gäher - Josef Runge - Lehrer Ferdinand Großarth- dahnter: Walter Wienkamp - Alfred Tennie - Arthur Hegel
v. links unten: (1) Ruth Priemke - Anneliese Rautenberg - Ilse Skirde - Elina Hölzel - (2.) Maria Quibeldey - Rosel Thünemann -
Anneliese Melchers - Anni Rolfes - Käthe Steinhauer (3.) Ilse Reichhardt - Gisela Schäfer - Maria Utmann.
Quelle: N.N.
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Schulkinder auf dem Dorfplatz an der katholischen Kirche.
Quelle: N.N.
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In der Herberner Schule mit Kindern u.a. aus Reckenfeld, 1948.
Quelle: Kock
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1952: Einschulung im Haus Marienfried mit Lehrer Knaup.
Quelle: Knaup
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4x Lehrpersonal: Kurzmann, Gräler, Falkenreck und Gädigk. Die Übrigen sind zu entlassene Schulkinder - einige sind schon fast Erwachsene.
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Katholische Volksschule mit Lehrer Arndt (Einschuljahr 1942), 1951.
Jeweils von links:
Obere Reihe: Elsbeth Rautenberg - Marianne Bartmann - Renate Czekalla - Gerda Goliath - Ilse Klute - Margot Buschkühl - Maria Schmäing - Renate Hagen
2 Reihe:
Josef Rolfes - Willi Hofmann - Hilde Runtenberg - Christel Hagen - Marianne Hessling - Margret Reichhardt - Inge Schulte - Hildegard Jelich - Maria Heitmann - Thea Thünemann - Luise Schurich - Anni Schmelter - Albert Utmann - Harry Benning
3. Reihe:
Anni Dreckmann - Helga Eixler - Filde Frey - Helga Beike - Helga Koll - Gisela Richert - Gisela Kraus - Heinrich Frey - Willi Meier
4. Reihe:
Manfred Post - Herbert Beermann - Werner Eckhardt - K.-H. Gilles - Alfons Lenfort - K.-H. Buschhaus - Hermann Runge - Clemens Heimsath -
Horst Büchter - Lambert Schütt - Bernhard Schupp - Rudi Holtgrefe.
Quelle: Heimatverein Greven
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Entlassungjahr 1954. Katholische Volksschule mit Frl. Fedrowitz.
Quelle: Heimatverein Greven
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Schulklassen der evang. Volksschule mit Lehrer Kurzmann.
Jeweils von links:
Sitzend: Lothar Hoock - Gerd Kliche - Klaus Lichterbeck - Klaus Scheinhardt - Ernst Katzmann -
Siegfried Manß - Siegfried Zech - Kalli Katzmann -
Manfred Rech - Willi Schüller - Hansi Jansen - Uli Karlowski
2. Reihe:
Helmut Riedel - Detlef Schmitz - Horst-Manfred Stange - Karin Fabian - Ursel Stolte - Waltraud Jerzinowski - Hanni Bilke - Brigitte Langecker - Rosemarie Krusch - Doris Schulz - Christel Zech - Wolfgang Weuschek - Dieter Fehr - K.-H. Hartmann
3. Reihe:
Dieter Marschewski - Walter Jerzinowski - Eduard Bäumer - Renate Höfling - Edith Gerlach - Ilse Schmitz - Engler - Renate Bednarowitz -Edith Matysik -
Irmgard Fröhner - Ingrid Röcker - Alfred Weiß - H.-G. Hartmann - Lehrer Lothar Kurzmann
Obere Reihe:
Else Eisele - Ursel Simmat - Christa Jankord - Renate Verhülsdonk - Ursel Hampel - Beate Bez - Gudrun Wagner - Inge Leyhe.
Foto: Rech
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Schulklassen der kath. Volksschule mit Lehrer Bayer.
Obere Reihe: Görsch - Rhode - F. Hock - M. Handschuh - C. Hagen - G. Sperling - M. Kröger - W. Schupp
Mitte: H. Braun - A. Jaquemotte - H. Brüggemann - K. H. Tomzcock -
B. Rischer - Möllers - H. Beike
H. Thiel - H. Forsmann - E. Schwering - G. Krause - E. Fleuth - K. Klaus - Lehrer Bayer
Unten (1): H. Wischniewski - P. Getta - H. Schupp - Fr. Boes - S. Massmann - Blanke -
E. Schott - ? - E. Rolfes - R. Jelich - Skirde - K. Utmann - H. Belling - E. Schmäing
Untern (2): H. Heimsath - H. Lipovscheck - V. Schön - H. Abeler - E. Konalkowski - H. Block - L. Reichhardt - H. Getta - J. Bender - B. Paszkiet - W. Czekalla - Jannek Küper - J. Paszkiet -
R. Deitmar - M. Quadflieg
Quelle: Heimatverein Greven
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1934: Obertertia mit dem Reckenfelder Günther Sperling. Zu dieser Zeit etwas Besonderes: ein Reckenfelder auf dem Gymnasium in Greven.
Quelle: Sperling
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Evangelische Volksschulklasse mit Heinrich Falkenreck.
Quelle: Heimatverein Greven
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Die Schulkinder in ihrer Freizeit: Umzug durch alle Blöcke. 1956.
Quelle: N.N.
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Wer Lust von den Schulkindern hat, geht zur Laienspielschar. Hier mit dem Leiter Lothar Fabian.
Quelle: N.N.
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Die polnischen DPs sind (fast) alle weg. Da wird wohl der Schulbetrieb in beiden Schulen wieder in geregelten Bahnen laufen.
Quelle: N.N.
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Reckenfelder Schulkinder im Jahr 1944.
Quelle: Heimatverein Greven
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Schulsport auf dem Sportplatz bei Beckermann. Lehrer Kemper und Falkenreck, 1952.
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Jungs aus der katholischen Volksschule, 1951.
Quelle: Kock
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Aufstellung über einige Kinder aus dem Nordwalder Teil in Reckenfeld, 1951.
Quelle: Archiv Nordwalde
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Aufstellung über einige Kinder aus dem Nordwalder Teil in Reckenfeld, 1952.
Quelle: Archiv Nordwalde
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Echte Freunde aus der Schule, 1950.
Quelle: N.N.
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Treffen Ehemaliger bei Rickermann. Entlassungsjahrgang 1941.
Quelle: Strotmann
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Ausflug mit der Bahn. Evang. Volksschüler, 1959.
Quelle: Esch-Film |
Mit der Dampflok geht es Richtung Münster.
Quelle: Esch-Film |
Januar 1955 - Eine Zeitung gibt bekannt:
Quelle: Westfälische Nachrichten |
Der Block B in Reckenfeld gehört demnächst auch schulisch zu Greven.
Quelle: Westfälische Nachrichten |
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Mit dieser Verschiebetafel konnten Einer-, Zehner und Hunderter- Rechenschritte gut dargestellt werden.
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Aus dem Jahr 1936: So sahen zu lösende Aufgaben der Schulkinder aus dieser Zeit aus!
Quelle: Röhrs
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Eine Reckenfelder Schülerin erhält in der Herberner Schule ihr gutes Zeugnis, 1946.
Quelle: Wildemann
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Dieses Zeugnis wurde für ein 10-jähriges polnisches Kind in Reckenfeld ausgestellt. 1945.
Quelle: N.N.
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Das sind die 20 Schuppen bzw. Häuser im Block B, die zu Nordwalde (Kreis Steinfurt) gehörten.
Das haben die Ämter dann doch geschafft: Die Kinder konnten
in Reckenfeld zur Schule gehen und mussten nicht in den Nachbarort.
Quelle: Archiv Nordwalde
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Einige der im Nordwalder Teil von Reckenfeld wohnenden Schulkinder ging in Reckenfeld zur Schule.
Dadurch fällt Schulkindergeld an, schreibt das Amt Greven. 1935.
Quelle: Archiv Nordwalde
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1956. Das Schild stand an der heutigen Grevener Landstraße.
Grund: Der ständig wachsende Verkehr in Reckenfeld hat die Aufstellung von Schildern "Schule" notwendig gemacht, da beide Volksschulen an Hauptverkehrsadern liegen.
Quelle: Zeitung
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Quellen (Texte und Fotos) für das Kapitel "Schulwesen" auf dieser Website:
Reckenfelder Mosaik, Paul Baumann, Band 1 und 2 |
Greven 1919-1950, Spieker, Band I und II |
Stadtarchiv Greven incl. der Ausarbeitung aus dem Jahre 1997 |
Zeitzeugen, die namentlich genannt werden konnten |
Zeitzeugen, die einer Veröffentlichung ihres Namens nicht zustimmten |
Zeitzeugen, deren Namen nicht bekannt ist |
Heimatverein Greven e.V. |
Schule Herbern, Knaup (Sammlung) |
Zeitungsausschnitte (Strotmann) |
Reckenfelder Mitteilungen, Baehr, sen. |
LWL, Münster |
Private Fotosammlungen |
Federzeichnungen, K.-H. Rogner |
Archiv Nordwalde |
Westfälische Nachrichten |
Archiv Telgte |
Jürgen Hübschen |
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