Freiwillige Feuerwehr - Löschzug Reckenfeld

Mitgliederversammlungen

Berichterstattungen durch die beiden Zeitungen 'Westfälische Nachrichten' und 'Grevener Zeitung' (Münstersche Zeitung).

8. Februar 1988 - Münstersche Zeitung

"Reckenfelder Außenwehr leistete 1987 insgesamt 47 Einsätze. Erich Stolte wurde zum Hauptbrandmeister befördert. Traditionell am ersten Freitag im Februar hielt die Freiwillige Feuerwehr Reckenfeld im Deutschen Haus ihre Jahreshauptversammlung ab.

Neben den Löschzugmitgliedern konnte Hauptbrandmeister Erich Stolte auch Stadtbrandmeister Joachim Scharfenberg, seinen Stellvertreter Tönne Herting, die ehemaligen Wehrführer Heinrich Frie und Werner Neuhaus sowie einige Kameraden der Altersabteilung begrüßen. Im Mittelpunkt der Versammlung standen die Beförderungen einiger Mitglieder durch Joachim Scharfenberg. So wurde Erich Stolte zum Hauptbrandmeister und Michael Grohe zum Brandmeister befördert. Zum Oberfeuerwehrmann ernannte der Stadtbrandmeister Hendrick Mattern und Manfred Schulze Gerling. Hans-Jürgen Jaritz wurde zum Unterbrandmeister ernannt.

Urkunden gab es auch für die Teilnehmer an dem Leistungsnachweis. Brandmeister Burkhard Mattern erhielt das Leistungsabzeichen der Sonderstufe in Gold auf blauem Grund. Das Abzeichen in Silber erhielten die Feuerwehrmänner Frank Hoppe, Jörg Afhüppe und Thomas Rubitzky. Zum neunten Mal nahm Brandmeister Michael Grobe teil, jeweils zum achten Mal die Oberfeuerwehrmänner Thomas Walterskötter, Hendrik Mattern und Mathias Grobe. Zum sechsten Mal hat Manfred Schulze Gerling am Leistungsnachweis teilgenommen und Rainer Siepert zum vierten Mal. Erfolgreich am Atemschutzlehrgang nahmen die Feuerwehrmänner Frank Hoppe, Manfred Schulze Gerling und Rainer Siepert teil. Vorzügliche Kooperation mit der Stadtwehr Stadtbrandmeister Scharfenberg dankte der Reckenfelder Wehr für ihre Einsatzbereitschaft, die oft über den normalen Rahmen hinausginge.

Die Zusammenarbeit zwischen den Löschzügen Greven-Stadt und Reckenfeld klappe vorzüglich, die Reckenfelder Wehr sei eine Truppe, auf die man sich verlassen könne, bescheinigte der Stadtbrandmeister. In seinem Tätigkeitsbericht ging Erich Stolte auf die Einsätze der Reckenfelder Wehr ein. 47 Einsatzfahrten wurden geleistet; neben den Brandeinsätzen auch technische Hilfeleistungen wie das Auspumpen von Kellern oder das Beseitigen von Sturmschäden sowie Öleinsätze. So kamen die drei Fahrzeuge auf eine Kilometerleistung von 4456 Kilometern im Jahre 1987."

4. Februar 1991 - Westfälische Nachrichten

"Schmunzelnde Entrüstung löste am Freitagabend noch einmal der Waggonbrand der Bundesbahn aus dem vergangenen Jahr beim Reckenfelder Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr aus. Kurzerhand war damals der Brand auf den Schienen nach Greven weitergerollt - aus dem Reckenfelder Bereich heraus. Dieser Beinahe-Einsatz war allerdings nur einer von insgesamt 25, die Erich Stolte, Löschzugführer in Reckenfeld, während der Generalversammlung am Freitag auflistete.

Neben dem Tätigkeitsbericht wies Stolte auch darauf hin, daß in Reckenfeld seit dem 12. November des vergangenen Jahres Meldeempfänger bei den Mitgliedern des Löschzuges im Einsatz sind. Diese Funk-Pieper ermöglichen eine Alarmierung der Feuerwehrleute während des ganzen Tages, ohne daß die Sirenen heulen müssen. Ein Nebeneffekt dieses: "stillen Alarms": "Die Bevölkerung sieht nicht mehr, wie oft wir tätig werden", so Stolte.

Damit sind ebenso die unzähligen vorbereitenden Arbeitsstunden der Mitglieder des Reckenfelder Löschzuges gemeint, die Ausbildungsstunden, die Wagen- und Gerätepflege, Wartungsarbeiten, die alle freiwillig und ehrenamtlich geleistet werden - teilweise seit; sehr langer Zeit. Seit 25 Jahren sind nun Hauptbrandmeister Hermann Hoppe und Oberfeuerwehrmann Werner Gauselmann im Dienst der Freiwilligen Feuerwehr. Sie wurden mit dem Feuerwehrehrenzeichen in Silber 1 vom Stadtbrandmeister Anton Herting ausgezeichnet."

04. Februar 2002 - Grevener Zeitung

"Die Aufgaben für den Löschzug Reckenfeld der Freiwilligen Feuerwehr mehren sich, das wurde jetzt bei der Jahreshauptversammlung deutlich. Die zunehmende Bevölkerungszahl und etliche Neuansiedlungen im Industriegebiet fordern auch die Einsatzkraft der Feuerwehrleute zunehmend. Doch die Arbeit gestaltet sich trotz des Engagements der Feuerwehrleute schwierig, wie am Freitagabend in der Reckenfelder Feuerwache zu hören war: Das Material ist alt, die Technik zwar funktionsfähig, aber überholt und die zuständigen Kassen sind leer.

Bürgermeister Egon Koling versuchte, die Feuerwehrleute zu beruhigen: 'Wir haben uns um die Belange der Feuerwehr mit der nötigen Gründlichkeit gekümmert.' Trotzdem werden sich die Reckenfelder gedulden müssen, da der Finanzbedarf anderer Löschzüge noch vorrangig ist. Über eines können sich die Feuerwehrleute hingegen freuen: den ehrlichen Dank der Stadt Greven, den Bürgermeister Koling überbrachte. In seinem Jahresrückblick verwies Löschzugführer Rainer Siepert auf insgesamt 42 Einsätze. 17 davon seien Brandeinsätze gewesen, berichtete Siepert: 'Das ging vom Containerbrand bis zum Kellerbrand mit Evakuierung von Bewohnern.' Technische Hilfe leisteten die Feuerwehrleute in 16 Fällen, und sieben Fehlalarme durch Brandmeldeanlagen hielten die Helfer auf Trab.

Insgesamt kamen dabei 538 Einsatzstunden zusammen, die unentgeltlich geleistet wurden. Anschließend überreichte Stadtbrandmeister Werner Keller vier Leistungsabzeichen. Für die erfolgreiche Teilnahme am ersten Leistungsnachweis erhielt Jan Keller das Leistungsabzeichen in Bronze. Für dreimalige Teilnahme ging das silberne Abzeichen an Georg Frey und Kai Hartmann sowie das goldene auf blauem Grund an Frank Hartmann für zehnmalige Teilnahme. Auch drei Neuaufnahmen begrüßte Werner Keller. Sandra Weiß, Dirk Hegekötter und Sven Marquardt verstärken das Rechenfelder Team der Freiwilligen Feuerwehr. Damit beläuft sich die Mitgliederzahl beim Löschzug Reckenfeld auf 26. Personalmangel herrscht aber weiterhin. 'Wir brauchen unbedingt noch Leute, die sich in diesen Dienst für die Allgemeinheit stellen', unterstrich Löschzugführer Rainer Siepert."

11. Februar 2003 - Grevener Zeitung

"Der Löschzug Reckenfeld der Freiwilligen Feuerwehr Greven traf sich am Freitagabend in der Feuerwache an der Bahnhofstraße zur Jahreshauptversammlung. Löschzugführer Rainer Siepert konnte im eigenen Haus Bürgermeister Egon Koling, Ehrenstadtbrandmeister Tönne Herting, Stadtbrandinspektor Werner Keller sowie Michael Schreiber von der Stadtverwaltung als Gäste begrüßen. Zunächst gab Siepert einen Überblick über die Einsätze der Reckenfelder Wehr im Jahr 2002. 41 Alarmierungen hatte es gegeben, davon waren zwölf Brandeinsätze, fünfmal ging es um die Beseitigung von Öl, sechsmal um Sturmschadenbeseitigung, viermal um Hilfe bei Verkehrsunfällen. Zweimal waren gefährliche Stoffe und Güter (GSG) zu beseitigen und einmal lag ein Hilfeersuchen des FMO bei einer Luftnotlage vor. Ärgerlich waren elf Fehlalarme.

Insgesamt bedeutete das für Reckenfelds Feuerwehrleute stattliche 630 Einsatzstunden. Hinzu kamen noch Übungsabende und sonstige Veranstaltungen, wie der Besuch der Berufsfeuerwehr in Münster, Teilnahme am GSG-Workshop sowie am Jubiläum der Wehren in Ladbergen und Westerode, am Altennachmittag in Ladbergen, am Giro dŽItalia. Dann war da noch die Jahresübung bei der Firma Egeplast, ein Maigang und ein Ausflug nach Hannover mit Besuch der Berufsfeuerwehr. Bürgermeister Koling hatte den Reckenfeldern zu ihrer Jahreshauptversammlung etwas Überraschendes und Erfreuliches mitgebracht. Er konnte berichten, dass die Mittel für das gewünschte Tanklöschfahrzeug 'TLF 16/12' vom Rat bewilligt seien und das Fahrzeug bestellt werden könne.

Im Jahre 2003 feiert der Löschzug Reckenfeld sein 75-jähriges Bestehen. Die Planungen für ein dreitägiges Festprogramm laufen schon. Im Festzelt soll es auf jeden Fall einen Kommersabend mit den Nachbarfeuerwehren geben, mit reichhaltiger Tombola und einer Reihe von Überraschungen. Bei aller Freude über das Jubiläum plagen den Löschzug vor allem Nachwuchssorgen. Man braucht unbedingt neue Leute, um den wachsenden Aufgaben angesichts des Bevölkerungswachstums in Reckenfeld gerecht werden zu können. Der Dienst bei der Feuerwehr ist interessant, abwechslungsreich und erfüllt einen guten Zweck. Wer also etwas Sinnvolles in seiner Freizeit tun will, der soll sich bei Reckenfelds Feuerwehr melden."

09. Februar 2005 - Grevener Zeitung

"Auch in diesem Jahr wurden jede Menge Urkunden und Abzeichen für besondere Leistungen an die Männer und Frauen des Löschzuges Reckenfeld der freiwilligen Feuerwehr Greven verliehen. Am vergangenen Freitagabend trafen alle Löschzugführer, Feuerwehrmänner und die, die es noch werden wollten, im Gerätehaus der freiwilligen Feuerwehr in Reckenfeld zusammen, um Ernennungen, Beförderungen und besondere Leistungen in Rahmen der jährlichen Jahreshauptversammlung bekannt zu geben.

Alfons Walterskötter begrüßte die Feuerwehrmänner und -anwärter, legte besonderes Augenmerk auf die Teilnahme des Grevener Wehrführers Werner Keller, seines Stellvertreters Josef Hardes und des Ehrenzugführers Erich Stolte. Natürlich freute er sich ebenfalls über die Anwesenheit einiger passiver Mitglieder. Im Anschluss verlas Schriftführer Thomas Walterskötter das Protokoll der letzten Versammlung, an das sich der Jahresbericht direkt anschloss. 40 Einsätze konnte der Löschzug Reckenfeld aus dem vergangenen Jahr verzeichnen. Darunter waren besonders viele Öleinsätze, allerdings auch ein Großbrand sowie einige schwere Verkehrsunfälle. Doch im Feuerwehrjahr 2004 gab es auch einige erfreulichere Höhepunkte. So bekam der Löschzug im Juni ein neues Löschfahrzeug, dass im August offiziell vom Bürgermeister Dr. Olaf Gericke übergeben wurde.

Um bei den Einsätzen besonders fit zu sein, und um schnell zu Handeln, wenn jede Sekunde zählte, mussten die Feuerwehrmänner jede Menge Übungen und Leistungsnachweise erbringen. Die Urkundenübergabe war der nächste Programmpunkt auf der Tagesordnung. Am Leistungsnachweis der Feuerwehren in Horstmar Leer haben zehn Feuerwehrmänner erfolgreich teilgenommen. Brandmeister Dirk Werner nahm zum 15. Mal teil und bekam ein Leistungsabzeichen in Gold mit rotem Grund. Oberfeuerwehrmann Rene Kunze bekam ebenfalls ein goldenes Abzeichen für die 5. Teilnahme. Die weiteren Teilnehmer waren Unterbrandmeister Thomas Walterskötter, Holger Otto, Markus Eilker und Guido Höppner. Oberfeuerwehrmann Jan Keller und die Feuerwehrmänner Dirk Hegekötter, Sven Marquardt sowie außerdem Andre Lenfort.

Außerdem wurden neben diesen Auszeichnungen Dirk Werner und Georg Frey zum Brandmeister befördert. Besonders stolz ist der Löschzug auf die drei Neuaufnahmen, die im vergangenen Jahr zur Mannschaft gestoßen sind. Michael Clemens, Marcel Woltering und Timo Nytz werden in den nächsten Jahren zu Feuerwehrmännern ausgebildet. Trotzdem sucht der Löschzug zur Verstärkung der Mannschaft engagierte Frauen und Männer ab 18 Jahren, die sich für die Hilfe am Menschen, als auch für technisches Ehrenamt begeistern können."

06. Februar 2006 - Westfälische Nachrichten

"68 Mal musste der Löschzug zum Einsatz Reckenfeld. Gleich zu Beginn ihrer Jahreshauptversammlung mussten die aktiven Mitglieder des Löschzuges Reckenfeld zeigen, wie ihre Arbeit im Ernstfall aussieht, als nämlich kurz vor der Eröffnung plötzlich die Alarmglocke zu schrillen begannen und fast alle Anwesenden ausrücken mussten um diesem Alarm nachzugehen. Doch der Vorsitzende Alfons Walterskötter und auch einige Anwesende ahnten sogleich: auch dies war nur ein Fehlalarm einer Brandmeldeanlage, die sich mittlerweile mehr und mehr häufen, wie Walterskötter später in seinem Jahresbericht verlauten ließ: 14 der insgesamt 68 Einsätze im vergangenen Jahr waren Fehlalarme.

Aber auch die Einsätze zur technischen Hilfeleistung von insgesamt 19 Fällen haben sich gehäuft, berichtet Walterskötter. Dies sei vor allem auf den verregneten Sommer und den so plötzlichen Wintereinbruch im Münsterland zurückzuführen. Zu Oberfeuerwehrmann beziehungsweise -frau sind im vergangen Jahr Andre Lenfort, Dirk Hegekötter, Sven Marquardt und Katrin Preugschas befördert worden. Aktionen zur Freizeitgestaltung waren auch im vergangenen Jahr ein Kegelnachmittag und der Reckenfelder Weihnachtsmarkt. Nachdem an einige Mitglieder Urkunden zu verschiedenen Lehrgängen, wie zum Beispiel die Sprechfunkausbildung oder der Atemschutzgerätelehrgang, verteilt worden waren und die Wehrmänner- und frauen anerkennend auf die Tische geklopft hatten, ergriff der stellvertretende Bürgermeister Prof. Karl- Hermann Korfsmeier das Wort. Er bedankte sich im Namen der Stadt und der Bürger für ein erfolgreiches und effizientes Jahr ohne große Zwischenfälle.

Besonders der tollen Zusammenarbeit unter den einzelnen Organisationen wie dem THW oder den Löschzügen andere Orte ist es zu verdanken, dass alles so reibungslos und ohne Probleme vonstatten gegangen ist, betont Korfsmeier. Auch das ehrenamtliche Engagement der Mitglieder, ohne das Einsätze bei Katastrophen wie dem Wintereinbruch und dem damit verbundenen Stromausfall gar nicht möglich und finanzierbar seien, hob Korfsmeier hervor. Nach einer Stärkung vom reichhaltigen Buffet wies Walterskötter noch einmal auf die immerwährende Suche nach neuen engagierten Frauen und Männern ab 18 Jahren hin, die sich sowohl für die Hilfe am Menschen als auch für ein technisches Ehrenamt begeistern können. Immerhin konnte der Löschzug im vergangenen Jahr drei Neuaufnahmen verzeichnen. Als auch die Kassenprüfer nichts zu beanstanden hatten, und der Vorstand einstimmig entlastet worden war, verteilte der Vorsitzende zum Abschluss der Versammlung an insgesamt zehn Kameraden Medaillen und Glückwünsche für die mehrfache, erfolgreiche Teilnahme am Leistungsnachweis in Saerbeck, was die Versammlung wiederum mit anerkennendem Klopfen honorierte."

12. Februar 2007 - Westfälische Nachrichten

"Ihm glaubt man das gern. Ich tue, was ich kann, sagte der stellvertretende Bürgermeister Professor Dr. Karl-Hermann Korfsmeier bei der Jahreshauptversammlung des Löschzuges Reckenfeld der Freiwilligen Feuerwehr. Doch solange Greven keinen hauptamtlichen Bürgermeister hat, muss die Reckenfelder Wehr noch ein wenig auf ihr neues Löschgruppenfahrzeug LF 8 warten. Das ist allerdings nicht neu, sondern noch so lange beim Löschzug Stadt im Einsatz, bis der seinen neuen Abrollcontainer bekommt, was wiederum der Unterschrift eines Bürgermeisters bedarf.

Doch auch ohne LF 8 konnten die Reckenfelder Feuerwehrleute die insgesamt 79 Einsätze bewältigen, die Löschzugführer Alfons Walterskötter in seinem Einsatzbericht für 2006 vermelden konnte. Leider waren auch wieder 23 Fehlalarme dabei. Die Zahl müssen wir drücken, sagte Werner Keller, Chef der Grevener Freiwilligen Feuerwehr. Er führte die hohe Zahl auf Anfangsschwierigkeiten bei DHL zurück, dessen neues Logistik-Center im vergangenen Jahr den Betrieb aufgenommen hat. Zurückgegangen von 19 auf zwölf ist die Zahl der technischen Hilfeleistungen. Einige kleine und größere Brände sowie Einsätze bei Verkehrsunfällen komplettierten die Rückschau.

Einige Mitglieder des Löschzuges waren schon auf der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr im Januar mit Beförderungsurkunden und Ehrenabzeichen ausgezeichnet worden. Urkunden erhielten zudem folgende Feuerwehrleute, die im vergangenen Jahr erfolgreich am Leistungsnachweis der Freiwilligen Feuerwehren teilgenommen hatten: Thomas Walterskötter (20. Teilnahme, Ehrenabzeichen in Gold auf grünem Grund), Dirk Werner (17.), Guido Höppener (13.), Rene Kunze (7.), Jan Keller (6.), Sven Marquardt (4.), André Lenfort (4.), Kathrin Preugschas (2.), und Peter Nicodem (1., Ehrenabzeichen Bronze). Dem offiziellen Teil der Jahreshauptversammlung folgte der obligatorische Teller Gulaschsuppe und natürlich auch das ein oder andere Glas Bier."

Hiesige Zeitungen berichteten:

1961
Februar 1961.
1966
März 1966.

1966
1966.


1982
Februar 1982.


1992
Mai 1992.


Aus Protokollen und Statistiken:

1966
1966.

1999
1999.
1999
1999.

Seitenanfang
Nächstes Thema:   Besondere Ereignisse
Hauptseite:   Löschzug Reckenfeld
(c) 2007 by www.geschichte-reckenfeld.de    [Impressum]    [Kontakt]