Strassen, Wege und Plätze

Wege und Pädkes, die u.a. von den Siedlern angelegt wurden

• Über den Pad nach Leihsing gelangten die Reckenfelder bereits ab dem Jahr 1929 zu der neu eingerichteten Gartenwirtschaft

• Wie sollten die Reckenfelder von A nach B kommen? Nur über die Nordwalder Straße? Das war zu weit. Also legten sie sich eine Pfad an, der direkt beide Blöcke verband

• Der Weg entlang der Bahnstrecke Greven-Emsdetten bis zur Haltestelle Hembergen (Reckenfeld) wurde auf Initiative von Landwirt Grotthoff in Verbindung mit der Amtsverwaltung in Greven gebaut

• Ähnlich wie beim Pad von A nach B sollen die Bewohnern in B wohl dafür gesorgt haben (in Eigeninitiative?), dass eine direkte Verbindung vom Block B zum Max-Klemens-Kanal geschaffen wurde, zumal ein Teil der dort wohnenden Reckenfelder zur Amtsverwaltung Nordwalde gehörte

• Wie sollte man auf direktem Wege vom Block C (Emsstraße) zum Moorweg gelangen? Da half nur eine Querverbindung. Diese stellte zunächst einen Ersatz dar, weil die erste Straße aus Depotzeiten (Spritzen- und Postenweg) im Block C von den Siedlern für den Eigenbedarf umfunktioniert worden war

Die Querverbindung von der Bahnhofstraße zum ehemaligen Weg am Abstellbahnhof (Straße Grüner Grund) könnte vom Reckenfelder Reichsarbeitsdienst angelegt worden sein. 1936 ist der Weg bereits vorhanden.

1936

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