Heinrich Bokel. Es ist wahrscheinlich, dass der Grevener für einen gewissen Zeitraum täglich mit dem Zug von Greven zum Arbeiten nach Hembergen fuhr, um an der Gestaltung des Nahkampfmitteldepots Hembergen mitzuwirken. Von Beruf war Bokel Maurer. (Erst ab 1930 wurde aus dem Bahnhof Hembergen "Reckenfeld").


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