Echte Raritäten sind die Schilder der Stellhebel aus der Zeit des Ersten Weltkrieges, die im damaligen Bahnhof Hembergen Verwendung gefunden hatten. Hier das Schild des Gleissperrsignal Hs3s.
Quelle: Hans-Jörg Siepert







Die Hebelschilder der Ausfahrsignale G und F in Richtung Emsdetten. Das eine Schild hat die Zeitläufe nicht so gut überstanden.
Quelle: Hans-Jörg Siepert
Die Schilder des Einfahrtsignals A aus Richtung Emsdetten.
Quelle: Hans-Jörg Siepert



Weichenhebelschild 13 und das der Verriegelung II.
Quelle: Hans-Jörg Siepert

Schild der Doppelten Kreuzungsweiche 5 mit Zusatzschild, welches auf die Eigenschaft als "Schutzweiche" hinweist.
Quelle: Hans-Jörg Siepert












Hier die Schilder der Weichenhebel 14 und 15.
Quelle: Hans-Jörg Siepert

Schild der Weiche 6, hier zweigte das Gleis zum Depot ab.

Die Gleissperre "Gs I" sorgte dafür, daß keine Fahrzeug

unbeabsichtigt vom Munitionsdepot in den Bahnhof

fahren konnte.
Quelle: Hans-Jörg Siepert

Zurück
(c) 2005 by www.geschichte-reckenfeld.de    [Impressum]    [Kontakt]