Bauzustand 1919 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Während der Bauzeit entstanden in jedem Depot fünf Trassen und ein Spritzen- und Postenweg sowie die beiden Querwege. In diesem Kapitel werden jedoch nur die fünf Trassen in den Depots beschrieben. Nicht auf jeder Trasse lagen die Gleise. Und nicht jede Trasse war in ihrer Länge mit Schienen belegt. Im einzelnenAus den Trassen zu den Schuppen in den Depots wurden nach der Besiedlung die Wege/Straßen zu den Häusern:
* Aus diesen Trassen wurden nur Teilstücke zu Straßen und Wegen ausgebaut. |
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Verwendung nach dem Bau | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die Eisenhandelsgesellschaft montierte die Gleise ab und verhökert diese zu guten Preisen. Die Schwellen wurden teilweise mitverkauft oder wurden aufgestapelt bzw. in den Gräben entsorgt. Es sah wüst aus, zu dieser Zeit. Ein Teil des Schotters verkaufte die EHG an das Amt Greven, größere Mengen holten sich die Landwirte und den Rest verwendeten die Siedler für eigene Zwecke als brauchbaren Untergrund. |
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Heutige Verwendung | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Heute sind die damaligen Trassen, die oft in miserablem Zustand waren, weil der Schotter als Grundlage entfernt wurde, ausgebaut, und die Straßen haben nur an einigen Stellen kleinere Schäden. |
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