Bauzustand 1917/1918 | ||||||||||||
Nach einem Zeitungsausschnitt vom 9. September 1917 der Münsterschen Zeitung wird die Haltestelle Hembergen eröffnet: Folgender Text steht dort geschrieben:
Zur Blockstelle Hembergen (Wärterbude) gehörte zusätzlich ein kleines Haus, in dem eine Wohnung dem Bahnbediensteten zur Verfügung stand. Aus der Blockstelle Hembergen wurde am 15. Juni 1918 durch Neubau eines Empfangsgebäudes der Bahnhof Hembergen. |
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Verwendung nach dem Bau | ||||||||||||
Der gesamte Bahnverkehr für den Zu- und Abgang an Güterwagen für das Nahkampfmitteldepot wurde zunächst über die Blockstelle, später über den Bahnhof, abgewickelt. Eisenbahn-Fahrplan vom November 1917: In Hembergen halten folgende Züge, die von Münster kommen:
In Hembergen halten folgende Züge, die von Rheine kommen:
Die Reichsbahndirektion Münster teilte am 26.2.1928 dem Regierungspräsidenten mit:
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Heutige Verwendung | ||||||||||||
Der Reckenfelder Bahnhof wird vollautomatisch betrieben: Schranken, Signalanlagen, Weichen und die Fahrkartenausgabe/-entwertung. Viele Reckenfelder nutzen täglich die günstigen Verbindungen zu den Nachbarstädten, hauptsächlich im Berufsverkehr. |
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