Eröffnung

Im großen Saal des Deutschen Hauses hatten Manfred Rech, Roland Böckmann, und unter Mithilfe von Lisa Asche und Franz-Josef Kotulla, die Ausstellung aufgebaut.

Auf insgesamt 34 Stellwandseiten konnten Rech und Böckmann die Reckenfelder Geschichte in Wort und Bild präsentieren.

Einige Reckenfelder Vereine und Gruppen stellten auf mitgebrachten Stellwänden ihre eigene Geschichte dar.

Die Eröffnung der vier Jubiläumstage als auch die Eröffnung der Ausstellung fand unter Beteiligung vieler Reckenfelder in den Räumen des Deutsches Hauses statt.

Erwin Reichhardt begrüßte die Erschienenen und besonders die stellvertretende Bürgermeisterin Ruth Zurheide. Sie gab den "Startschuss" für die Jubiläumsveranstaltungen.

Danach gingen alle Personen in den großen Saal, um sich die Ausstellung anzusehen.

Ein besonderes Dankeschön geht an den Chef des Deutschen Hauses - Michael Hillmann -, der unentgeltlich die Räume für die Ausstellung während einer Woche zur Verfügung stellte.

Danke zu sagen, gilt auch für die Zur-Verfügung-Stellung der vielen Fotos, der Dokumente und dass Zeitzeugen mit ihren Erinnerungen das Geschichtsbild abrundeten. Wem ist zu danken? Dem Heimatverein Greven e.V., den Bundes- und Landesarchiven, dem Staatsarchiv Münster, dem Stadtarchiv Greven, dem Heimatbund Emsdetten, weiteren regionalen Archiven, den vielen Familien in und um Reckenfeld.

Ein ganz besonderer Dank geht an Peter Döpker vom Heimatverein Greven, der zusammen mit Manfred Rech alte Filme durch Digitalisierung und Betexten wieder zum Leben erweckte.

Und da wäre noch von jemanden zu berichten, der in vielen Heimarbeitsstunden sich für die Gestaltung der Bilddokumentation eingesetzt und mit dafür gesorgt hat, dass die Ausstellung zu einem riesigen Erfolg wurde: Klaus Lünstroth aus Reckenfeld von powerdisplays.de.

Und den Männern und Frauen, die mitanpackten, wo es hilfreich und nötig war.

Moderator bei der Eröffnungsveranstaltung: Erwin Reichhardt.

Sie eröffnet die Veranstaltungen rund um das "100-Jährige": Ruth Zurheide.

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