Ausstellung

Der große Saal des Deutschen Hauses stand ganz im Zeichen der geschichtlichen Entstehung und Entwicklung Reckenfelds.

Auf insgesamt 34 Stellwandseiten präsentierten Rech und Böckmann die Reckenfelder Geschichte in Wort und Bild.


Der Vorsitzende des Reckenfelder Bürgervereins lud ein! Und die Eingeladenen und viele Besucher kamen, um zu schauen!

Die Verantwortlichen der Ausstellung: Manfred Rech (li) und Roland Böckmann.

Manfred Rech gab Informationen an die Besucher.

Eine Gesamtübersicht der Stellwände im großen Saal des Deutschen Hauses.

Die jüngste Besucherin ließ es sich nicht nehmen, mit Papa und Mama zu kommen.

Die Stellwände waren sehr umlagert.

Auf der Saalbühne hatte Roland Böckmann seine Exponate ausgestellt und damit großes Interesse erzeugt.

Die Post in Reckenfeld hatte eine eigene Stellwand.

Fotos und Texte der Kirchengemeinden waren ebenfalls an einer Stellwand zusammengefasst.

Die "Geburtsurkunde" Reckenfelds - datiert vom 2. November 1916 - auf einem DINA1-Foto.

Die Gleisanlage im gesamten Depot (links) und die Schillerstraße beide im DINA1-Format.

Die zwei rechten Stellwände haben viel Text und viele Fotos über die polnischen Displaced Persons von 1945-1950.

U. a. zu sehen: Obige Personen waren die ersten Geburten in Reckenfeld.

Organisator der Ausstellung: Manfred Rech

Auf einem kleineren Bildschirm wurden ca. 1.500 Reckenfelder Fotos - mit Untertext - gezeigt.

Auch hier blieben die Zuschauer stehen, um eine Zeit lang zu verweilen.

Die alten Filmaufnahmen - digitalisiert und betextet - fanden ein besonderes Interesse bei den Reckenfeldern.

Erwin Reichhardt erzählt Schulkindern einiges aus der Reckenfelder Geschichte.

Bevor die Besucher kommen. noch schnell ein paar Aufnahmen machen.


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